Mach eine Webseite, haben sie gesagt, und steck‘ die richtigen Keywords rein. Dann kommen die Kunden von ganz allein. Von wegen!
Viele frisch gebackenen Website-Besitzer stellen nach dem Launch fest, dass Google ihre Seite entweder gar nicht findet, oder viel zu weit hinten ausspielt. Wenn du über deine Website Leads generieren willst, musst du also Hand anlegen! Ich verrate dir 8 Tipps aus meiner SEO-Toolkiste, wie du dein Google Ranking verbessern kannst, ohne das Rad bzw. deine Webseite neu zu erfinden. (Zuletzt aktualisiert im November 2022)
Inhaltsverzeichnis
Google Position verbessern: So geht’s!
Wie komme ich bei Google auf den ersten Platz? Was kostet es, bei Google ganz oben zu stehen? Das Netz wimmelt von Webseitenbetreibern, die um jeden Preis ihr Ranking optimieren wollen. Und das aus gutem Grund:
Marketing über Suchmaschinen zieht die richtigen Kundinnen und Kunden an und platziert dich online als Experte/Expertin für dein spezielles Thema.
Letzteres ist besonders wichtig, wenn du in einer sog. Your-Money-Your-Life-Branche wie Finance, Gesundheit oder Recht tätig bist.
Google als Marketing-Kanal
Marketing über Google ist perfekt für alle, die Kaltakquise hassen, und lieber wollen, dass die Kundinnen und Kunden von selbst kommen. Der Use Case ist einfach:
Jemand sucht im Netz nach Informationen über eine Dienstleistung und/oder bestimmte Produkte und bekommt deine Webseite ganz oben ausgespielt. Er klickt, kommt als Besucher auf deine Seite und verlässt sie als Neukunde. Die wichtigste Rolle spielt in diesem Zusammenhang dein organischer Traffic ( = jene Besucher, die über die nicht-bezahlten Suchergebnisse kommen).
Der sog. Organic Traffic Value gibt an, wie viel Budget du im Monat in Google Ads investieren müsstest, um die gleichen Zugriffe zu bekommen, die du aktuell einzig und allein über die organischen Suchergebnisse ( = alles, was unter den Ads angezeigt wird) erreichst.
Meine Webseite hat aktuell zum Beispiel einen Organic Traffic Value von 7.030 € (Stand: November 2022). Das ist Geld, das ich in meinem Marketing jeden Monat spare, weil meine Google-Rankings so gut sind, dass ich keine Anzeigen schalten muss:
Wann erscheint meine Webseite bei Google?
Das Wichtigste zuerst: Wenn deine Webseite nicht direkt nach dem Launch bei Google ganz oben erscheint, ist das vollkommen normal. Sogar dann, wenn du dich im Vorfeld intensiv mit SEO (Suchmaschinenoptimierung) auseinandergesetzt und deine Website-Texte mit den richtigen Keywords gespickt hast. Es dauert nämlich, bis Google deine Webseite vollständig gecrawlt und indexiert hat. Also: Abwarten und Tee trinken. Alternativ einen Aperol Spritzer.
Die ersten Impressionen (= deine Seite wird für Suchanfragen ausgespielt) solltest du in der Google Search Console nach zwei bis drei Wochen sehen. Die ersten Zugriffe erfolgen, wenn du alles richtig gemacht hast, nach frühestens vier oder fünf Wochen.
Du solltest erst dann Optimierungen durchführen, die deine Rankings verbessern, wenn deine Webseite für wichtige Suchanfragen auch nach mehreren Monaten immer noch schlechte Positionen hat.
Google Ranking verbessern – 8 Tipps
1. Finde die richtigen Keywords für deine Seite
Nur, weil eine Webseite online ist, heißt das leider noch nicht, dass sie auch gefunden wird. Damit potenzielle Kundinnen und Kunden deine Seite finden, muss sie nämlich zum sog. Search Intent (Suchintention) passen. Dies stellst du sicher, indem du recherchierst, mit welchen Begriffen (= Keywords) deine Zielgruppe nach deiner Dienstleistung und/oder deinen Produkten sucht.
Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch von Keyword-Recherche. Keyword-Recherche heißt nichts anderes als: Die richtigen Keywords für deine Webseite finden.
Die richtigen Keywords sind nicht nur notwendig, damit deine Zielgruppe deine Seite findet, sondern sie haben auch einen erheblichen Einfluss auf deine Positionierung bei Google.
Die Keywords einer Webseite zeigen der Suchmaschine nämlich an, wie sie die Seite einzuordnen hat. Deshalb kannst du dein Online-Ranking verbessern, indem du herausfindest, welche Suchanfragen für deine Dienstleistung relevant sind.
Keywords an den richtigen Stellen platzieren
Als Faustregel kannst du dir merken: Pro Seite oder Beitrag nur EIN Fokus-Keyword. Nicht Keyword, sondern Fokus-Keyword. Die Unterscheidung ist wichtig, denn um bei Google erfolgreich zu sein, musst du natürlich ein ganzes Set an Keywords abdecken. Das Fokus-Keyword ist der Begriff, auf den du eine einzelne Seite/einen einzelnen Blogartikel optimierst.
Damit Google deine Seite/deinen Artikel richtig einordnet und für die richtigen Suchanfragen möglichst weit oben in den SERPs ausspielt, musst du das Fokus-Keyword an strategisch wichtigen Stellen im Backend platzieren.
In meinem Artikel WordPress Keywords eintragen zeige ich dir im Detail, wie das funktioniert. Der Artikel ist auch dann hilfreich, wenn du deine Seite auf einem anderen CMS als WordPress aufgesetzt hast. Für einen kurzen Überblick siehst du hier kompakt zusammengefasst, wo deine Keywords überall auftauchen sollten, damit du dein Google Ranking verbessern kannst:
Strategisch wichtige Keyword-Stelle | Warum ist das wichtig? |
---|---|
SEO-Title (auch Site title genannt) & Meta-Beschreibung | Google nutzt diese sog. Meta-Tags, um einen Teaser für das Snippet zu erstellen, mit dem die jeweilige Unterseite in den SERPs angezeigt wird. |
Permalink/URL | Deine URL sollte dein Fokus-Keyword enthalten und so prägnant („sprechend“) wie möglich sein. |
Überschriften (h1 bis h4) | Deine h1 (der Titel) sollte dein Fokus-Keyword enthalten; diene Zwischenüberschriften (h2 bis h4) sollten mindestens eine Variation deines Fokus-Keywords enthalten. |
Bilder + Grafiken | Bilder und Grafiken sollten grundsätzlich das FK-Keyword im Alt-Tag haben (dazu unten mehr). |
Teaser/Einleitung | Damit sowohl Google als auch deinen Leserinnen und Lesern sofort klar ist, was das Thema deines Textes ist, solltest du dein FK-Keyword bzw. ein Synonym deines Keywords nicht erst im Fließtext, sondern direkt im Teaser unterbringen. |
Dein Thema schlägt dein Keyword
Um in den Suchergebnissen weiter oben zu stehen ist es zwar wichtig, dass du mit den korrekten Keywords arbeitest und diese an den richtigen Stellen auf deiner Webseite platzierst, aber du solltest nicht der Versuchung erlegen, zu viel zu optimieren. Inhalte, die mit Keywords vollgestopft sind, schmecken nämlich weder dem Besucher, noch der Suchmaschine (siehe hierzu meinen Wiki-Artikel zum Thema Keyword-Stuffing).
Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, dein Thema zu optimieren. Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo! werden deine Webseite nur dann ganz oben in den SERPs ausspielen, wenn deine Inhalte das Beste sind, was das Internet zu deinem jeweiligen Thema zu bieten hat. Keine Sorge, das klingt schwieriger, als es ist. Damit die Suchmaschinen deine Texte lieben, solltest du sicherstellen, dass
- du dein Thema vollständig darstellst: Manche Themen lassen sich in 350 Wörtern abhandeln, für andere brauchst du 3.500. Schau dir am besten an, welchen Umfang die aktuellen Top 3 Artikel zu deinem Thema haben.
- deine Inhalte unique sind: Google mag keine Kopien. Du findest sicher einen Weg, dein Thema aus einer neuen Perspektive heraus darzustellen, oder deinen Usern Wissen zu vermitteln, das sie woanders nicht finden.
- deine besondere Note nicht verloren geht: Du bist die Expertin/der Experte für deine Dienstleistung. Die Optimierung für die Suchmaschine ist zwar wichtig, aber man darf (und sollte!) in deinem Text auch immer noch dich hören.
2. Bilder SEO nicht vergessen
Ein Bereich, der in der Optimierung für ein besseres Ranking häufig unterschätzt wird, ist die Bilder-SEO. Je nachdem, in welcher Branche du tätig bist, kannst du über gute Positionen in der Google Bildersuche nämlich beachtlichen Traffic erzeugen – und der Aufwand ist minimal! Alles, was du tun musst, ist folgendes: Du speicherst die Mediendatei, die du verwenden willst, unter deinem Fokus-Keyword oder einem Synonym ab (Bildname).
Sobald du das Bild in deinem CMS hochlädst, hast du außerdem die Möglichkeit, ein sog. „Alt Attribut“, auch Alt-Tag genannt, zu vergeben. Insgesamt sollte dein Fokus-Keyword bzw. eine Variation davon also im Dateinamen, im Alt Attribut (Alternativtext) und in deiner Bildunterschrift (Beschriftung) stehen. In meinem Backend (ich nutze WordPress) sieht das dann zum Beispiel so aus:
3. Content für User optimieren
Der Content ist das Herzstück deiner Webseite. Umso überraschender ist es, dass die Website-Texte das Erste sind, an dem viele Webseiten-Betreiber sparen.
Aber frag dich selbst: Was ist eine Webseite ohne Texte? Richtig: Eine leere Seite mit ein paar farbigen Blobbs und Buttons, die ins Leere gehen. Nun kannst du natürlich nicht irgendwelche Texte auf deine Website stellen. Google liebt (und belohnt!) Website-Texte, die
- thematisch eindeutig sind. Das erreichst du durch eine gut geplante Keyword-Struktur.
- einen echten Mehrwert bieten: Wenn du auf deiner Seite einfach nachplapperst, was man auch an tausendundeiner anderen Stelle im Internet lesen kann, ist das kein guter Start. Mach es anders, sei unique!
- eine „sprechende“ URL haben: Ich habe diesen Artikel aus gutem Grund /google-ranking-verbessern/ genannt und nicht /post-05-04-22/.
- den Search Intent (Suchintention) des Users treffen: Finde heraus, wie deine Zielgruppe nach deinen Produkten und/oder Dienstleistungen sucht, und schreib Content, der ihnen einen echten Nutzen bietet.
- eine gute User Experience bieten: Niemand mag elendig lange Textwürste. Gönn den Augen deiner Leser:innen kleine Pausen, indem du Absätze machst, Aufzählungen und Tabellen einfügst. Prüfe außerdem, ob deine Webseite sinnvoll strukturiert ist.
Text ist nicht gleich Text
Texte, die diese Voraussetzungen erfüllen, nennt man auch SEO-Texte, weil sie für Suchmaschinen optimiert sind (SEO = Search Engine Optimization). Wenn du viel Zeit hast und dir gerne neue Fähigkeiten aneignest, kannst du das SEO-Texten lernen.
Wenn du möglichst schnell in den Suchergebnissen nach oben rutschen willst, solltest du darüber nachdenken, professionellen SEO-Content zu kaufen.
Wenn du dein Google Ranking verbessern willst, solltest du dich auf jeden Fall zusätzlich mit dem sog. Skyscraper-Prinzip vertraut machen. Dabei handelt es sich um eine Methode, um bei Google & Co. bessere Positionen zu erreichen als deine Wettbewerber.
4. Google-Ranking verbessern mit Blog
Wenn Google deine Seite nicht so recht zu schmecken scheint, kann das auch daran liegen, dass du der Suchmaschine nicht genügend „Futter“ bietest. Immerhin braucht Google den Text auf deiner Seite, um sich ein Bild von dir und deiner Dienstleistung zu machen:
Wer bist du? Was bietest du an?
Warum bist du in deinem speziellen Themengebiet besser als alle anderen?
Welchen Nutzen und welchen Mehrwert bietest du deinen Kund:innen?
Finden User auf deiner Webseite Antworten auf Fragen?
Finden Sie Lösungen für Probleme, die sie gegoogelt haben?
In Sachen Google Ranking sind vor allem die letzten beiden Punkte relevant: Finden Userinnern und User auf deiner Webseite Antworten auf Fragen und/oder eine Lösung für ihr Problem? Tatsache ist nämlich, dass Max und Erika Mustermann schon 10 bis 20 x nach konkreten Informationen und Lösungswegen für ihr Anliegen gesucht haben, ehe sie anfangen, über Google konkret nach einem Dienstleister zu suchen. Das heißt also:
Wenn deine Webseite keinen Content bietet, der diese Suchanfragen (sog. informationelle Suchanfragen) bedient, wirst du von Google auch nicht ausgespielt. Du verpasst also 10 bis 20 mögliche Berührungspunkte mit potenziellen Kund:innen.
Content im richtigen Format bereitstellen
Wenn du dein Google Ranking verbessern willst, indem du (mehr) informationelle Suchanfragen bedienst, brauchst du einen Blog bzw. einen Ratgeber. WordPress und andere CM-Systeme bieten dir standardmäßig zwei Typen von Format an: Seiten und Beiträge. Content, der informationelle Suchanfragen bedient, erfordert das Beitragsformat.
In meinem Blogartikel Unternehmensblog erstellen verrate ich dir, warum der Blog als Marketinginstrument so gut funktioniert, und wie du bei der Planung vorgehen solltest. Wenn du möchtest, unterstütze ich dich natürlich auch sehr gerne beim Blog-Aufbau (hier geht’s zu meinem Angebot).
Interne Verlinkungen nicht vergessen
Für ein gutes Ranking in den Suchergebnissen brauchst du sehr gute Inhalte. Aber du solltest diese Inhalte auch sehr gut miteinander verbinden. Wir sprechen hier vom sog. internen Linkaufbau: Interne Links sind dafür gedacht, dem User an der richtigen Stelle weiterführende Informationen zu deinem Thema anzubieten. Dich wiederum „befreien“ die internen Links von dem Zwang, sämtliche Aspekte eines Themas in einen einzigen Artikel zu quetschen.
Cherry on top: Da die Leserinnen und Leser deine Webseite dank der internen Links besser navigieren können, bleiben sie in der Regel auch länger oben. Dadurch verbessern sich das Engagement und die Verweildauer – weitere wichtige Rankingfaktoren!
5. Technische Performance verbessern
Manchmal ignoriert Google eine Webseite nicht aufgrund schlechten oder fehlenden Contents, sondern aufgrund einer miesen technischen Performance. Der technische Unterbau einer Seite hat Einfluss auf das Google Ranking, weil er die User Experience beeinflusst:
Wie lange dauert es, bis die Startseite geladen ist? (Page Speed)
Ist der Verbindungsaufbau sicher? (SSL-Zertifikat)
Ist die Seite für die mobile Suche optimiert? (Responsiveness)
Lässt sich die Seiten in allen Ebenen gut crawlen? (Barrierefreiheit)
Alle diese Faktoren fallen in den Bereich der technischen Suchmaschinenoptimierung oder Technical SEO. In meinem Blogartikel findest du eine Übersicht der wichtigsten technischen Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um dein Google Ranking zu verbessern.
Performance verbessern mithilfe eines SEO-Plugins
Wenn deine Webseite langfristig organischen Traffic generieren (= User über die Google-Suche anziehen) soll, solltest du darüber nachdenken, in ein SEO-Plugin zu investieren. Im Artikel WordPress Keywords eintragen habe ich dir unter der Unterschrift „YOAST SEO Premium“ zusammengefasst, wie die OnPage-Optimierung mit diesem Plugin funktioniert. Im Blogartikel WordPress SEO stelle ich dir noch zwei andere SEO-Plugins für WordPress vor.
Damit du dein Google Ranking nachhaltig verbessern kannst, solltest du in deinem CMS aber folgende Möglichkeiten haben:
- manuelle Weiterleitungen von URLs
- freie Wahl in der URL-Benennung
- Bearbeitung von Meta-Daten (SEO-Title und Description)
- Erstellen (und Einreichen) von XML-Sitemaps
6. Ranking verbessern durch neue Backlinks
Alle Tipps, die wir bisher besprochen haben, beziehen sich auf die sog. OnPage-SEO. Es sind also Optimierungen, die du auf deiner Seite durchführst. Du kannst dein Ranking in den Suchmaschinen aber auch besser machen, indem du außerhalb deiner eigenen Seite aktiv wirst: Und zwar durch gezielten Backlink-Aufbau!
Backlinks, auch Rückverweise oder eingehende Links genannt, von qualitativ hochwertigen Webseiten teilen Google mit, dass der Content auf deiner Seite hochwertig ist, und du deinen Usern einen echten Mehrwert lieferst – und das findet die Suchmaschine voll knorke! Je mehr eingehende Links deine Seite hat, desto leichter ist es, dein Ranking nachhaltig zu verbessern.
In meinem Blogartikel Backlinks aufbauen ohne Budget gebe ich dir 6 Tipps, wie du am besten an kostenlose Backlinks kommst:
7. Die Tools nutzen, die Google dir gibt
Was viele Webseitenbetreiber vergessen: Die Mutter aller Suchmaschinen will auch, dass deine Webseite funktioniert! Denn je mehr richtig gute Seiten es im Netz gibt, desto besser können Google, Bing und Co. die Suchanfragen der User beantworten. Und das oberste Ziel von Google sind und bleiben nun einmal glückliche Nutzerinnen und Nutzer (Stichwort: E-A-T-Niveau).
Aus diesem Grund stellt Google dir eine ganze Reihe kostenfreier SEO-Tools zur Verfügung, die du für die Optimierung deiner Seite nutzen kannst. Und um das Optimum aus diesen Tools herauszuholen, gibt es umfangreiche Erklärungen on top, mit denen du dein Wissen über SEO und Sichtbarkeit im World Wide Web exzellent erweitern kannst.
Mein persönliches Lieblings-Tool ist zum Beispiel die Google Search Console. Sie zeigt dir die Entwicklung des organischen Traffics auf deiner Seite im zeitlichen Verlauf an und gibt dir einen exakten Überblick darüber, für welche Keywords deine Inhalte an welchen Positionen ausgespielt werden. Für die Optimierung ist dieses Wissen Gold wert!
In meinem Blogartikel Google SEO-Tools findest du eine Liste mit sechs kostenlosen Tools, die dir in Zukunft dabei helfen werden, dein Google-Ranking zu verbessern.
8. Verkäufe durch Google Ads pushen
Mein letzter Tipp zielt nicht so sehr darauf ab, wie du bessere Positionen in den Suchergebnissen erreichst, sondern mehr darauf, wie du in der Zwischenzeit Verkäufe generierst. Tatsache ist nämlich: Suchmaschinenoptimierung (= deine Webseite so umbauen, dass Google sie liebt) braucht Zeit. Wenn du aber darauf angewiesen bist, so schnell wie möglich Kund:innen zu finden und/oder Verkäufe zu generieren, solltest du darüber nachdenken, bezahlte Anzeigen bei Google (Google Ads) und/oder anderen Suchmaschinen zu schalten.
Wenn du es richtig machst und auf einen guten Qualitätsfaktor deiner Google-Ads achtest, kannst du auf diese Weise in kurzer Zeit viele Nutzerinnen und Nutzer auf deine Seite holen.
Google Ranking verbessern mit Profi
Suchmaschinenoptimierung ist ein spannendes Handwerk. Aber es kann auch deprimierend sein, wenn man wochen- und monatelang an der Website feilt, Texte neu und umschreibt, und sich die Google-Positionen trotzdem nicht verbessern.
Wenn es für dich wichtig ist, dass sich dein Google Ranking möglichst schnell verbessert, damit du Leads generieren und neue Kund:innen finden kannst, solltest du darüber nachdenken, in professionelle Website-Texte zu investieren. Mehr Informationen darüber, warum SEO so wichtig ist, findest du hier.
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Das gleiche Keyword für mehrere Seiten? Hell no!